Über das G'hackte auf den Hochschwabgipfel führt ein leichter Klettersteig A/B, der eher in die Kategorie alpiner Steig, als Klettersteig einzuordnen ist. Der Großteil ist mit Leitern versehen, im oberen Abschnitt einige Geländer.
Der Lukas Max Klettersteig führt durch sehr viel Gras über die sehr schönen felsigen Bereiche des Kreiskogels.
Der Waidhofnerweg in der Südwand des Kleinen Ödstein ist eine ehr schöne lange Plattenkletterei an meist wasserzerfressenem Fels und gigantischen Wasserrillen.
Die Schritte zum Gipfel (ehem. NW-Rippe) am Admonter Kalbling sind eine lohnende Draufgabe an die Pelikan-Riebe oder an den Schluchtpfeiler. Die Route kann auch über den NW-Grat erreicht werden.
Die Pelikan-Riebe ist der leichteste Durchstieg durch die Westwand des Admonter Kalbling. Die Pelikan-Riebe endet am Nordwestgrat, es empfiehlt sich aber die Schritte zum Gipfel anzuhängen, damit entsteht eine sehr lohnende und schöne Routenkombination.
Sehr schöne und beliebte Gratkletterei in den Niederen Tauern.
Sehr abwechslungsreiche Kletterei in konstanter Schwierigkeit mit sehr guter Absicherung
Der Weg der schönen Männer war die erste Kletterroute in der Roten Wand, die neben Kamin- und Risskletterei auch eine schöne Plattenquerung zu bieten hat. Die Kletterei ist in klassischer Linienführung, wer sich in steilen Rissen und Verschneidungen wohl fühlt, dem wird diese Tour gefallen.
Der Aluhol ist einer der leichteren Eisfälle im Maltatal, schnell zu erreichen mit eingebohrten Ständen, besonders schön ist die kleine Eisarena vor der letzten Seillänge.
Der Rechte Dreifaltigkeitsfall ist ein kürzerer leicht zu erreichender Eisfall in der Nähe des Aluhol und kann gut im Anschluss an einen anderen Eisfall geklettert werden.
Der Wasserfallweg am Hochzinödl im Gesäuse ist einer der schönen Anstiege in der wundervollen Kullisse der Gesäuseberge, um auf die Südseite der Hochtorgruppe zu gelangen. Im Sommer ein leichter Klettersteig (A/B) ist es im Winter um einiges schwieriger und fordernder.