Nix für Hampler am Kugelstein ist die letzte Route am Katzenfelsen, sehr gute Absicherung, zwischendurch Gehgelände, teilweise erdige Passagen, nicht immer alles fest, Kugelsteinfeeling pur.
Die Mixnitzer Kante ist eine schöne und gut eingerichtete Variante am Ratengrat, es wechseln klassische Kletterstellen mit modernen.
Die Gratkante ist eine anspruchsvollere Alternative zum Ratengrat Normalweg, auf drei leichte Seillängen folgt eine schwierigere. Die Linienführung ist klassisch und etwas weiter gesichert, der obere fünfte Schwierigkeitsgrat sollte sicher beherrscht werden.
Die Wunderwelt ist eine wunderschöne Route am Röthelstein, beinahe durchgehend fester Fels, sehr gute Absicherung und schöne anspruchsvolle Kletterstellen.
Man könnte die Gödlwand auch als Ratengratvorbau bezeichnen, es dominiert Plattenkletterei, wenngleich auch einige steilere Passagen vorhanden sind. Sehr lohnend zusammen mit einer Route am Ratengrat, aber auch als alleiniges Ziel interessant.
Der Südpfeiler am Ratengrat bietet steile Kletterei in klassischer Linienführung und ist durch die Sanierung wieder lohnend geworden. Der direkte Südpfeiler wurde mittlerweile ebenfalls saniert.
Das Ave Maria ist eine anspruchsvolle, aber auch eine der schönsten Touren an der Roten Wand. Die Nachbesserung sollte nicht dazu verleiten die Tour zu unterschätzen.
Die Darmstraße hat für Kugelsteinverhältnisse guten Fels, die Vegetation bedrängt die Linie auch nicht so stark wie in anderen Routen, die Absicherung ist sehr gut, die Kletterei ansprechend. Durch den kurzen Zustieg allemal lohnend.
Skitour durch das wunderschöne Südkar der Tofana di Rozes, bei entsprechenden Frühjahrsbedingungen eine traumhafte Firntour vor imposanter Kulisse.
Die Skitour auf die Cristalloscharte ist eine der bekanntesten Touren in den östlichen Dolomiten. Durch die Engstelle ist ein gewisser technischer Anspruch gefordert, dennoch sind die breiten Pulverhänge äußerst beliebt.
Kurze einfache Skiwanderung auf den Strudelkopf über den Strudelkopfsteig von der Dürrensteinhütte.