Eine sehr gut gesicherte Genussklettertour mit langem Plattenquergang in der 2ten Seillänge. Zum Abseilen mit 60m Einfachseil eingerichtet. Benannt nach der Innviertler Mundart Band.
Leichte und sehr schöne Wanderung auf den Hochlantsch. Der Weg führt von der Nordseite über den Pilgerweg nach Schüsserlbrunn (Wahlfahrtskapelle) und den steirischen Jokl auf den Hochlantsch Gipfel.
Das Säuleck ist ein unschwieriger Dreitausender in der Ankogelgruppe. Durch das auf halbem Wege gelegene Arthur von Schmid Haus kann die Tour gemütlich auf zwei Tage aufgeteilt werden (2x800Hm) für Konditionsstarke ist das Säuleck gut als Tagestour machbar. Gletscherberührung gibt es keine, jedoch ist mit Altschneefeldern zu rechnen.
Die Waschrumpel ist eine der neuen Touren am Festkogel. Die Kletterei erfolgt fast ausschließlich durch Wasserrunsen und bestem Festkogelfels. Die moderate Absicherung macht diese Tour zu einem echten Genuss, auf Grund der anspruchsvolleren Schlüsselseillänge sollte der sechste Schwierigkeitsgrad einigermaßen sicher geklettert werden können.
Verbindung der zwei einfachsten Anstiege auf den höchsten Berg der Alpen. Durch eine steile Flanke im Aufstieg und einem sehr ausgesetzten Grat und einigen leichten Kletterstellen im Abstieg sehr abwechslungsreiche Tour die aufgrund der Höhe trotz der Massen an Menschen nicht unterschätzt werden sollte.
Sehr schöner und relativ anspruchsvoller Anstieg auf den Gipfel des Eigers.
Beim Normalweg auf die Jungfrau handelt es sich um einen sehr schönen abwechslungsreichen aber auch sehr anspruchsvollen Anstieg.
Die Waschrumpel ist eine sehr schöne Tour auf plattigem, festem Fels in der Roten Wand, und ist neben der Hühnerleiter eine der leichteren Routen, und deshalb gut als fortgeschrittene Einstiegstour in diesem Gebiet geeignet, wenngleich die Schlüsselseillänge schon sehr glatt und speckig ist.
Der Biancograt ist einer der schönsten Anstiege in den Alpen und zeichnet sich durch eine sehr abwechslungsreiche Kletterei in Fels, Firn und Eis aus und überwältigt mit seiner Ausgesetztheit und seinem traumhaftem Panorama.
Der leichteste Weg auf den Nadelspitz führt über die Westrampe, welche die gesamte Westwand durchzieht, die Absicherung ist sehr gut, störend sind lediglich die letzten 60m über Schrofengelände zum Gipfel.
Die von G. Jahn und F. Zimmer erstbegangene Route bietet eine traumhafte lange Genusskletterei in großteils sehr kompaktem Fels durch die eindrucksvolle Hochtor Nordwand.