Gemütliche Rundwanderung von der Griesbrücke über den Eisenpaß auf den Hochanger, das unschwierige Terrain und der geringe Höhenunterschied machen diese Wanderung familien- und kindertauglich.
Überaus beliebte und schöne Wanderung vom Präbichl auf den Eisenerzer Reichenstein. Durch die Reichensteinhütte in Gipfelnähe ist auch fürs leibliche Wohl gesorgt. Die Höhenmeter halten sich in Grenzen und das Weg zu Steigungsverhältnis ist nahezu optimal. An Wochenenden ziemlich überlaufen.
Kurze und beliebte familientaugliche Wanderung über die Nordseite auf das Rennfeld von Frauenberg.
Der Anstieg vom Maltatal auf den Großen Hafner ist die kürzeste aller Möglichkeiten, es sind dennoch gut 1500Hm zu bewältigen. Diese Tour ist gletscherfrei, als Stützpunkt kann die Kattowitzer Hütte verwendet werden. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind entlang des Grates notwendig.
Landschaftlich reizvoller Übergang von der Oberwalderhütte über die Bockkarscharte und den Hohen Gang zur Schwarzenberghütte.
Der Übergang von der Gruberscharte über die Keilscharte und Bockkarscharte zur Oberwalderhütte ist landschaftlich sehr schön. Von der Keilscharte könnte über das Bockkarkees und den Hohen Gang zur Schwarzenberghütte abgestiegen werden.
Die Tour von der Schwarzenberghütte auf das Große Wiesbachhorn ist eine anspruchsvolle und eindrucksvolle Unternehmung etwas abseits vom Mainstream. Der Weg führt auf den Vorderen Bratschenkopf, in die Wielingerscharte und über die Südwestflanke zum Gipfel des Großen Wiesbachhornes.
Der Zustieg zur Schwarzenberghütte erfolgt von Ferleiten und ist über den Weg Nr. 727 gut erreichbar.
Der Hintere Bratschenkopf ist von der Schwarzenberghütte über die Gratschulter (Vorderer Bratschenkopf) von Südosten, welche den Übergang zur Wielingerscharte ermöglicht, erreichbar. Durch die zentrale Position hat man schöne Ausblicke auf die Klockerin und auf das Große Wiesbachhorn.
Die Klockerin ist von der Schwarzenberghütte über die Gratschulter (Vorderer Bratschenkopf) von Südosten, welche den Übergang zur Wielingerscharte ermöglicht, und durch Überschreitung des Hinteren Bratschenkopfes erreichbar, schöne Tourenvariante mit einfachem Gletschergelände.
Lange Wanderung vom Sattental auf die Hochwildstelle, dem höchsten Berg der Steiermark, der vollständig auf steirischem Boden steht. Die Wanderung führt über schöne Kare und einer Klettereinlage über den schönen ausgesetzten Südgrat zum Gipfel.