Die von G. Jahn und F. Zimmer erstbegangene Route bietet eine traumhafte lange Genusskletterei in großteils sehr kompaktem Fels durch die eindrucksvolle Hochtor Nordwand.
Schöne und für diesen Schwierigkeitsgrad sehr steile Kletterroute auf die westliche Edelspitze.
Der Stügerweg ist eine klassische alpine Tour durch die markante Trisselwand mit traumhaftem Blick auf den Altausseer See und den Dachstein.
Eindrucksvolle Skitour von der Oberwalderhütte über den oberen Pasterzenboden auf die Hohe Riffl.
Die Frühjahrestour durch die Ostrinne auf den Temlberg ist eine sehr schöne anspruchsvolle Tour im Zentralplateau des Toten Gebirges.
Land des Lächelns ist eine sehr empfehlenswerte Tour, mit drei anspruchsvollen Seillängen. Der Quergang in der ersten Seillänge ist sehr gut gesichert, die fünfte Seillänge bietet Plattenkletterei der allerfeinsten Sorte und der Riss in der siebenten Seillänge fordert nochmal die Kraftreserven.
Der Rote Kamin zweigt von der Grastöter-Diagonale ab und ist eine sehr kompakte Route mit einem schönem steilen Kamin in der Ausstiegsseillänge.
Die Schlangengrube am Röthelstein SO Sporn ist eine der neueren Routen und zeichnet sich durch eine sehr dichte Absicherung aus. Die Tour ist sehr freundlich angelegt und daher auch für Einsteiger geeignet.
Sehr schöne Frühjahrstour durch das Bärntal auf den Sonntagskogel
Der Winnetouweg ist einer der alten Klassiker, der durch seine Sanierung wieder an Attraktivität gewonnen hat. Das Zwischengelände stört kaum, und es gibt immer wieder sehr schöne Klettereien, vor allem die letzte Seillänge bietet Platterkletterei in bestem Fels.
Der Aufstieg auf den Kleinen Bösenstein (Kl. Pölsenstein) bietet eine sehr schöne steile Abfahrt über seine Nordseite und lässt sich sehr gut mit dem Aufstieg auf den Großen Bösenstein kombinieren.