Der Weg der schönen Männer war die erste Kletterroute in der Roten Wand, die neben Kamin- und Risskletterei auch eine schöne Plattenquerung zu bieten hat. Die Kletterei ist in klassischer Linienführung, wer sich in steilen Rissen und Verschneidungen wohl fühlt, dem wird diese Tour gefallen.
Der Wasserfallweg am Hochzinödl im Gesäuse ist einer der schönen Anstiege in der wundervollen Kullisse der Gesäuseberge, um auf die Südseite der Hochtorgruppe zu gelangen. Im Sommer ein leichter Klettersteig (A/B) ist es im Winter um einiges schwieriger und fordernder.
Der Feuervogel ist eine der schönen Routen in der Roten Wand, obwohl die beiden feuerroten ersten Seillängen einen abweisenden Eindruck hinterlassen, verbirgt sich dahinter eine wunderschöne abwechslungsreiche Kletterei.
Der Gratweg am Rablgrat in der Weizklamm ist eine beliebte und leichte Klettertour, die sich hervorragend als Einsteigertour eignet
Der Waidhofnerweg ist eine der sehr schönen Klettereien in der Südwand des Admonter Kalblings.
Der Südgrat auf den Admonter Kalbling ist gleichermaßen klassisch wie beliebt, mit zig Variationsmöglichkeiten.
Die Hühnerleiter ist eine der leichtesten Routen an der Roten Wand und bietet sich somit hervorragend als Einstiegstour in diesem Gebiet an.
Father and Son ist eine nicht unlohnende Route im linken Bereich (Katzenwand) des Kugelstein. Die Route ist alpin angehaucht, der Fels nicht unbedingt vom Feinsten, es gibt aber dennoch ansprechende Passagen.
Diese Wanderung führt über die Westseite des Schöckl durch den Steingraben, vorbei an der Johann Waller Hütte, zum Gipfel.
Vom Schladminger Gletscher aus führt ein Klettersteig auf den kleinen und großen Gjaidstein
Auf die T.A.C.-Spitze in den Eisenerzer Alpen führt ein kleiner Klettersteig, der Hubert-Wieser-Steig. Als alleiniges Klettersteigziel sicher nicht lohnend, aber als Gesamterlebnis, mit Begehung der umliegenden Gipfel sehr lohnend.