Gummikiller - Kleiner Ödstein - Gesäuse - Klettern

1. SL (4, 40m):

Die Einstiegsseillängen teilt sich der Gummikiller mit anderen Routen in diesem Wandbereich. Die erste Seillänge beginnt relativ steil, der Fels beginnt sich aber bald zurückzulegen.

2. SL (4, 20m):

In der zweiten Seillänge ist die Kletterei noch etwas gestuft, zum Standplatz vor dem Grasband.

3. SL (1, 65m):

Zwischengelände mit langer Querung zum nächsten Standplatz.

4. SL (4+, 45m):

In dieser Seillänge beginnt die schöne Plattenkletterei in perfektem Fels.

5. SL (3, 40m):

Am Beginn noch kurze Plattenkletterei, danach nach rechts zum Standplatz vor der Rinne.

6. SL (2, 30m):

Die schrofige Rinne zum Standplatz überqueren.

7. SL (4+, 50m):

Vom Standplatz weg steil, danach einfach zum Standplatz.

8. SL (2, 25m):

Kurzes Zwischengelände.

9. SL (4, 45m):

Am Beginn super Wasserrunsen, danach entlang der Latschen zum Standplatz.

10. SL (3+, 30m):

Super schöne tiefe Wasserrunsen leiten zum nächsten Standplatz.

11. SL (3, 35m):

Ab dieser Seillänge beginnt die einfache Querung in den rechten Wandbereich.

12. SL (4-, 45m):

Nochmals quer über extrem rauhe Platten zum Standplatz.

13. SL (4-, 30m):
14. SL (4, 25m):

Ziemlich gerade zum Standplatz, wie gehabt schöne kompakte Platten, die beiden Seillängen können zusammengehängt werden.

15. SL (4-, 45m):

Bei diesem Standplatz wieder nach rechts zum Standplatz queren, gerade hoch zum Direkten Gummikiller (6-).

16. SL (4, 45m):

In der vorletzten Seillänge die letzte 4er Stelle, nochmals zum Genießen.

17. SL (3+, 25m):

Mit der letzten Seillänge ausklettern und weiter einfach zum Kirchengrat und in kürze zum Gipfel des Kleinen Ödstein.

Tipps

Für den Abstieg gibt es vermutlich keine ideale Lösung, alle Varianten haben ihre Vor- und Nachteile:

• Abseilen ist langwierig, wenn dann am besten über den Waidhofnerweg.
• Die Blaue Markierung (2-3) zehrt nochmals an den Nerven.
• Der Kirchengrat erfordert ebenfalls Trittsicherheit und führt nicht zum Ausgangspunkt zurück.
• Die vermutlich schönste Variante, falls noch entsprechend Zeit vorhanden, ist auf den Großen Ödstein weiterzugehen und die Gesäuseüberschreitung bis zum Festkogel zu machen.