Blick auf den Glockner vom Parkplatz Zustieg vom Lucknerhaus auf die Stüdlhütte.
Großglockner im Sternenmeer Blick in der Früh auf den Glockner.
Sonnenaufgang auf der unteren Glocknerscharte Aufstieg von der Stüdlhütte auf die untere Glocknerscharte über die linke Südrinne.
2ter AbseilerDer erste Abseiler beginnt direkt an der unteren Glocknerscharte, beim Abseilen orografisch rechts halten, der folgende Standplatz befindet sich bei Normalhaken.
Rückblick vom Abseilen Nach dem zweiten Abseiler in die Flanke orografisch nach rechts abklettern und zur Mayerlrampe wieder aufsteigen.
Querung Mayerlrampe Die Traverse zur Mayerlrampe ist bei gutem Trittfirn einfach.
Mayerlrampe Einstieg Start in die Rampe.
Mayerlrampe Je nach Verhältnissen teilweise Blankeis, die Linie hält sich immer an den Felsen entlang.
Mayerlrampe felsdurchsetzt Mitunter apern Felsen in der Rampe aus.
Engstelle Eine Engstelle befindet sich kurz vor dem Ausstieg, man kann aber vorher über Blankeis nach links wegqueren.
Grögerschneid Blick Richtung Glocknerwand von der Grögerschneid.
Nordwestgrat im Rückblick Der Nordwestgrat verlangt nochmals konzentriertes Klettern, im Sommer eine einfache Kletterei mit einer kurzen 4er Stelle, ist er bei Schnee unangenehm mit mixed Passagen.
Die letzten Meter vom Nordwestgrat zum Großglockner Der Großglockner wartet als Belohnung, die letzten Meter zum Gipfel.
Die beste Jahreszeit lässt sich mittlerweile nicht mehr exakt festmachen. Vor einigen Jahren war das kein Thema, sobald im Frühjahr die Glocknerstraße freigegeben wurde, begann der Ansturm auf die nordseitigen Routen am Großglockner, ausgehend von der Franz-Josefs-Höhe aus mit der Glocknerbiwakschachtel als Stützpunkt.
Durch den Klimawandel wird es aber im Frühjahr oft zu schnell zu warm, deshalb wird die Mayerlrampe gerne von der Südseite aus in Angriff genommen, man braucht nicht auf die Öffnung der Glocknerstraße zu warten, des Weiteren ist die Biwakschachtel oft überfüllt.
Mittlerweile hat sich auch der Spätherbst als gute alternative Jahreszeit entwickelt, wenn zwar schon etwas Schnee gefallen ist, die ergiebigen Schneemengen aber noch ausgeblieben sind.
Die Zeit- und Höhenangaben betreffen die Mayerlrampe alleine, in Summe sind aber wesentlich mehr Höhenmeter zu bewältigen (ca. 1150Hm), Zu- und Abstieg sollten nicht unterschätzt werden, das Abseilen kostet Zeit und der Nordwestgrat kann sich noch ziehen.
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